AKTUELL

PRESSE

5 Tage und 4 Nächte für das Ehrenamt

„Das kann ich alles sehr gut für meine ehrenamtliche Arbeit gebrauchen“, sagt Bianca (15). Sie ist eine von zehn Teilnehmenden an der Sommer-JuleiCa des Fachdienstes Kinder und Jugend. Auch diese Ausbildung war wieder über Woche im Voraus ausverkauft. „Es gibt über die Jahre immer mehr Anfragen zur Qualifizierung von und für Ehrenamtliche“, stellt Frank Labatz (42), Fachdienstleiter und der für die Ausbildung Verantwortliche, fest.

Vom 8. bis 12. August lernten die Teilnehmenden im erlebnisHOF in Großgoltern in praktischen Einheiten unter anderem, wie kann ich meine Freizeit organisieren, was macht meine Haltung in der Arbeit mit Menschen so wichtig oder wie organisiere ich einen Informationsabend. In dieser Woche wurden komplexe und schwierige Gruppensituationen simuliert und ausgewertet. So konnten die Teilnehmenden viele praktische Ideen und auch tolle Anregungen mitnehmen.

Höhepunkte der Woche waren die Mitarbeit bei der Ferien(s)passveranstaltung Streetsoccer in Wiesenau und das zweistündige Sit-In am Donnerstag, an denen unter anderem auch die Fachbereichsleitung Frau Heidi von der Ah sich einen Eindruck von dieser einwöchigen Ausbildung machte. „Bis zu siebzig Personen nehmen die Einladung an dem Donnerstag an“, beschreibt Labatz das Sit-In „und es kommen ehemalige Teilnehmende, Familienmitglieder oder einfach nur Interessierte, um sich die Ergebnisse und den Lerninhalt der Woche anzuschauen!“.

Am Ende der erfolgreichen Woche sind zwar alle Teilnehmende positive geschafft – es bleibt jedoch „Eine beeindruckende Woche und ein ganz toller Bildungsurlaub!“ betont Ditmar (51).

Den frischgebackenen Jugendleiterinnen und Jugendleitern wünschen wir viel Erfolg in ihrer Arbeit.

 

Crazy Crossing

Jungengruppe aus dem Haus der Jugend ist dabei

 

Mit einer sehr gewagten Konstruktion, die ausschließlich aus leeren Tetra Paks besteht, beteiligt sich die Jungengruppe des Fachdienstes Kinder und Jugend aus dem Haus der Jugend am diesjährigen „Crazy Crossing“ am kommenden Sonntag, 14. August, ab 15 Uhr, auf dem Maschsee. Beim „Crazy Crossing“, das alljährlich zum Abschluss des Maschseefestes von Hit-Radio Antenne Niedersachsen veranstaltet wird, geht es darum, in selbst gebastelten Booten, möglichst ohne zu kentern den Maschsee an der Norduferseite zu überqueren. Die Jungengruppe hofft auf viele begeisterte Zuschauer, die mit ihren Anfeuerungsrufen helfen sollen, das Boot ans sichere Ufer zu bekommen.

Langenhagen – ein unglaublicher Aufenthalt

 

Fachdienst empfängt Praktikantin aus London

„Unbelievable“ – als unglaublich beschreibt Charlie Pelling (19), Mitarbeiterin des Salomon Youth Center in London/Southwark ihre Eindrücke, welche sie in der Woche als Praktikantin in Langenhagen sammeln durfte. Eine Woche zu Gast beim Fachdienst Kinder und Jugend der Stadt Langenhagen. Austauschprojekte zwischen Langenhagen und seiner Partnerstadt London fanden in den letzten Jahren schon mehrere Male statt, jedoch in dieser Form erstmalig. Ziel war es der Mitarbeiterin aus London die Jugendarbeit in Langenhagen näher zu bringen und einen Einblick in die Strukturen der Sozialen Arbeit in Langenhagen zu vermitteln. „Dies ist der erste Schritt für einen Multiplikatorinnen und – plikatorin-Austausch zu den Feierlichkeiten im kommenden Jahr der Stadt Langenhagen“, beschreibt Fachdienstleiter Frank Labatz den Austausch. „Im kommenden Jahr plant die Stadt mit dem Jugendhaus in England einen größeren Austausch, damit es uns in Zukunft noch besser gelingt junge Menschen für andere Länder und Kulturen zu begeistern!“ Gerade in den Zeiten des Bachelorstudiums sind diese Austauschprojekte eine gute Möglichkeit um einen Blick für Internationale Jugendarbeit zu s

chaffen. Betreut wurde Frau Pelling in dieser Woche von der Berufspraktikantin des Fachdienst Kinder und Jugend Franziska Lachmuth (26) und

Julia (25) Fröscher, Honorarkraft des Jugendtreff Godshorn. Um ein Gesamtbild über Soziale Arbeit in Deutschland zu schaffen, standen u.a. eine VIP-Tour mit dem Geschäftsführern von Hannover 96 e.V., die Besichtigung des Fachdienstes und dessen vier Jugendtreffs auf dem Plan, sondern auch die Teilnahme an Studienveranstaltungen an der HAWK in Hildesheim auf dem Plan. Die Idee dieses Austausches vom Leiter des Salomon Youth Centers Sam Adofo in London und Frank Labatz, Leitung des Fachdienst Kinder und Jugend der Stadt Langenhagen reift nunmehr seit drei Jahren un

d wird mit der 700-Jahre-Feierlichkeit in 2012 seinen Abschluss finden.

Bei Rückfragen: Frank Labatz 0162.2316723 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto 1 von links nach rechts
Björn Pollmannn (stellv. Geschäftsführer Hannover 96 e.V.), Charlie Pelling, Frank Feldmann (Geschäftsführer Hannover 96 e.V.)

Foto 2
Charlie Pelling

Oster-JuLeiCa des Fachdienstes Kinder und Jugend Langenhagen

Fünf Tage Ferien in das Ehrenamt investiert - Zwölf Jugendliche und junge Erwachsene erwerben Jugendleiter-Card In Ferienlagern und Sportvereinen sind häufig jugendliche Ehrenamtliche, die für andere Verantwortung übernehmen, die kaum jünger sind als sie - doch dies kann auch Risiken beinhalten. Um in Problemsituationen richtig handeln zu können, absolvierten 12 junge Leute im Alter von fast 15 bis 23 Jahren auf der diesjährigen Oster-JuLeiCa des Fachdienstes Kinder und Jugend Langenhagen, in Großgoltern (Barsinghausen). „Es ist unglaublich, was wir in einer Woche alles gelernt haben“, sagt Melissa nach einer Woche intensiver Ausbildung. Mit viel Energie und einer gehörigen Portion Humor kämpften die angehenden Jugendleiterinnen und Jugendleiter mit den Tücken des Gruppenalltags.

Ein breites Spektrum von Methoden von der Erfahrung in Konfliktsituationen bis zu Klassikern wie Rollenspiel erwartete die Teilnehmenden, die in jeder Hinsicht Freude hatten. „Ich bin innerhalb dieser 5 Tage in meiner Arbeit so gewachsen“ , erzählt die 18-jährig Anne begeistert und sie ist nicht der Einzig. Viele der Teilnehmenden bemerken, dass sie sich in dieser Zeit sehr weiterentwickelt haben. Das schon ein „Aber“ ein Problem in einer Gruppe nach sich ziehen kann verblüffte so Einige. Jetzt wissen sie, dass es Verunsicherung in einer Gruppe hervorrufen kann. So bemühten sich alle ohne „wenn“ und „aber“ durch die Methoden durchzugehen und erzielten große Erfolge.„Das gesellschaftliche Engagement und das ehrenamtliche Interesse von jungen Menschen,“ so Frank Labatz (42), Leiter des Fachdienstes Kinder und Jugend Langenhagen, “geht weit in den eigenen Freizeitbereich hinein.

Ich bin immer wieder beeindruckt wie diese angehenden Jugendleiterinnen und Jugendleiter in ihren Ferien diese anstrengende Ausbildung auf sich nehmen.“ Das war sie, denn auseinandergesetzt haben sich die 12 erfolgreichen Teilnehmenden auch mit sich selbst um vorbereitet zu sein auf die Rolle als Jugendleiterin bzw. Jugendleiters.

Den neuen Jugendleiterinnen und Jugendleitern wünschen wir viel Erfolg in ihrer Arbeit und alles Gute für die Zukunft.

Falls Sie Informationen zu den JuLeiCa-Seminaren des Fachdienstes Kinder und Jugend Langenhagens haben möchten, klicken sie einfach unter www.jugendpflege-langenhagen.de Stichwort JuLeiCa.

 

Stadt Langenhagen, Fachdienstleitung
Frank Labatz
Langenforther Platz 1, 30851 Langenhagen
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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